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Meine Kurz-Vita
Seit 2019 Osteopathin
Seit 2016 Studium der Osteopathie
Seit 2012 Heilpraktikerin
Seit 2006 Massage-Therapeutin
Seit 2004 Reiki-Lehrerin
Seit 2000 Schamanische Lehre
2000-2012 Freiberufliche Fotografin
1991-1999 Dipl. Bühnenakrobatin
seit 1990 Fotografin des deutschen Handwerks
Fachfortbildungen Alternative Heilkunde 2019-2000
- Osteopathie
- Koreanische Handakupunktur
- Schmerztherapie
- Neuraltherapie
- Kinesiologisches Taping
- Shiatsu
- Fußeflexzonenmassage
- Indische Kopfmassage
- Hot Stone Massage
- Kräuterstempelmassage
- Reiki & Reiki-Lehrerin
- Medizinfrau
- Schwitzhütten
Schamanische Lehre
- 2017 – 2010 Medizinschülerin bei Jack van Hazendonk (Healer and Spiritual Leader, Piegan/Blackfoot, Alberta/Canada)
- 2008 – 2000 Medizinschülerin bei Devalon Small Legs (Native Medicineman, Piegan/Blackfoot, Alberta/Canada)
- 2004 – 2000 Reiki-Meister & -Lehrergrad bei Bernd Monecke (Heilpraktiker, Berlin)
Wie bin ich zur Heilpraktik gekommen?
Ausgehend von meinem eigenen Lebensweg haben mich folgende Fragen immer wieder interessiert: Warum haben manche Menschen mehr Energie und manche weniger? Wann bin ich in meiner inneren Mitte angekommen? Ist Krankheit ein natürlicher Zustand oder ein Indikator für etwas, was nicht in Balance ist? Hat Gesundheit etwas mit meinem Seelenleben zu tun und mit der Art, wie ich meine Fähigkeiten und Talente in meinem Leben anwende und ausbaue? Gibt es eine Art Verantwortung, die ich für die aus meiner Familie übertragenen Fertigkeiten und Talente trage? Ist es wichtig Familientraditionen fortzuführen? Was macht mich glücklich und trägt dieses Gefühl zu meiner Gesundheit bei? Wie werde ich, bzw. wie bin ich glücklich? Wann bin ICH wirklich ich? Gibt es ein Seelenpotential?
Der Sozial- und Gesundheitswissenschaftler Klaus Hurrelmann beschreibt Gesundheit als einen „Zustand des objektiven und subjektiven Befindens einer Person, der gegeben ist, wenn diese Person sich in den physischen, psychischen und sozialen Bereichen ihrer Entwicklung im Einklang mit den eigenen Möglichkeiten und Zielvorstellungen und den jeweils gegebenen äußeren Lebensbedingungen befindet.“ (1990)
Bei ihm ist von einem „Gleichgewichtsstadium zwischen Risiko- und Schutzfunktionen“ die Rede: „Gelingt das Gleichgewicht, dann kann dem Leben Sinn und Freude abgewonnen werden, es ist eine produktive Entfaltung der eigenen Kompetenzen und Leistungspotentiale möglich und es steigt die Bereitschaft, sich gesellschaftlich zu integrieren und zu engagieren.“ (Hurrelmann 1999, 2010)
Mittlerweile befinde ich mich in einer Phase empfundener Gesundheit, empfundener Freude und empfundenen Glücks in meinem Leben. Der Weg hierhin war lang und der Pfad sicher nicht geradlinig, aber lohnenswert. Aus heutiger Sicht betrachtet, war jeder Baustein meines Lebenslaufes richtig und möglicherweise notwendig. Die Erfahrungen, die ich z.B. in den unterschiedlichen, von mir ausgeübten Berufen machen durfte, bauen in sinnvoller Weise aufeinander auf. So habe ich das Gefühl der Sinnhaftigkeit und einer Kohärenz in meinem Leben entwickeln können.
Heute möchte ich mein Wissen weitergeben und meine Erfahrungen teilen. Den Beruf der Heilpraktikerin empfinde ich als dazu besonders geeignet.
Ganz besonders liegt mir die Osteopathie. Hierin kann ich wahre Erfüllung finden. Denn das Größte ist es für mich, anderen Menschen wieder zu einem strahlenden Lächeln zu verhelfen, wenn Sie merken, dass sie z.B. wieder ohne Schmerzen sind und nach eine osteopathischen Behandlung in ihrer ursprünglichen, gesunden Funktionalität ankommen. In einem Zustand, den sie zwischenzeitlich vielleicht sogar vergessen haben.